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Rhein-Neckar-Zeitung Regionalticker

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Hier werden alle Artikel aus dem Regionalticker aufgelistet
Aktualisiert: vor 2 Jahre 15 Wochen

1899 Hoffenheim: Alle 54 Minuten ein Tor reicht in Hoffenheim nicht für die Startelf

11 November, 2018 - 18:48

Von Maximilian Haupt und Simon Sachseder

Sinsheim. An der Situation von Offensivjuwel Reiss Nelson bei 1899 Hoffenheim wird sich auch nach dem sechsten Tor im siebten Spiel wohl nicht viel ändern. «Er muss behutsam wachsen, deswegen hat er auch nicht viele Spiele von Anfang an», sagte Trainer Julian Nagelsmann über seinen 18 Jahre alten Leihspieler vom FC Arsenal. 97 Sekunden nach seiner Einwechslung sorgte die Nummer 9 der TSG beim 2:1 (0:0) gegen den FC Augsburg für den Siegtreffer in der 84. Minute und unterstrich am Samstag das riesige Offensivpotenzial im Kader. Denn trotz seiner «außergewöhnlich guten Quote» (Nagelsmann) ist Nelson längst kein Stammspieler in Hoffenheim. Und weder er, der nun in sieben Spielen auf sieben Torbeteiligungen kommt, noch der kroatische WM-Finalist Andrej Kramaric, der nach 65 Minuten das 1:0 erzielte, noch Adam Szalai, der seinen fünften Saisontreffer zwar verpasste, Nelsons Treffer aber mit seinem Abschluss vorbereitete, war gegen Augsburg bester Mann auf dem Platz. Sondern: Joelinton, der 22 Jahre alte Brasilianer mit den blondierten Locken auf dem Kopf. «Salopp gesagt: Das ist ein Tier der Typ», kommentierte Nagelsmann die Leistung des körperlich so starken Angreifers. «Das ist so ein Typ, der schwer kaputt zu kriegen ist. Der ist unglaublich charakterstark. Er marschiert, bis ihm die Zunge auf den Boden hängt und versucht alles fürs Team zu machen.» Immer wieder behauptete Joelinton auch gegen Augsburg den Ball, nutzte seinen massigen Körper und öffnete das Spiel mit seinem starken Antritt. Die «kleine schöpferische Pause», die Nagelsmann zwischenzeitlich erkannt hatte, ist bei dem von Rapid Wien zurückgekehrten Stürmer längst vorbei. Einem jungen Spieler wie Nelson kann Nagelsmann bei dieser Auswahl in der Offensive deswegen alle Zeit geben, um sich zu entwickeln. Denn selbst der erstmals für Italiens Nationalmannschaft berufene Vincenzo Grifo saß gegen Augsburg erst mal nur auf der Bank. An der Freude über Nelsons Leistung änderte das aber nichts. «Ich freu mich für ihn, weil er noch mega, mega jung ist. Ich weiß gar nicht, was durch seinen Kopf geht. Er soll das genießen. Er ist ein geiler Kicker», sagte Grifo vor der Abreise nach Florenz am Montag. Und Nelson selbst? Der gab sich nach seinem Siegtreffer viel zurückhaltender als noch bei seinem Doppelpack gegen Nürnberg zuletzt. «Das war erst der Anfang, da kommt noch mehr», versprach er damals forsch. «Das war noch nicht der beste Reiss, der kommt erst noch.» Dieses Mal sagte er: «Ich bin sehr glücklich und ich denke, ich bin in Topform. Ich bin nur glücklich, dass ich gerade Tore schieße.» Nach seiner Rückkehr von Englands U21-Nationalmannschaft wird er im offensiv so hervorragend aufgestellten Kader der TSG weiter nur einer von vielen sein. Und von Nagelsmann gemeinsam mit den anderen Profis wohl noch die ein oder andere Einheit Defensivverhalten bekommen. Denn zur Wahrheit am Samstag gehörte auch, dass Augsburg viel mehr gefährliche Situationen hatte, als nur den Treffer von Alfred Finnbogason in der 69. Minute. Und, dass Hoffenheim wegen solcher Fehler in der Champions League kaum noch Chancen auf's Achtelfinale hat.

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Karlsruhe: Fußgänger von Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt

11 November, 2018 - 18:45

Karlsruhe. (dpa) Ein Fußgänger ist in Karlsruhe von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag mitteilte, war der 53-Jährige am späten Samstagabend gegen 23.23 Uhr an der Haltestelle Hirtenweg aus bislang unbekanntem Grund auf die Gleise gestürzt und von einer Straßenbahn, die in Richtung Stadtmitte anfuhr, überrollt worden. Das Opfer starb noch an der Unfallstelle.

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Heidelberg-Rohrbach: Auto kam von der Straße ab und stürzte in Schweinestall

11 November, 2018 - 17:29

Heidelberg. (pol/rl) Am Sonntagmorgen fuhr eine 57-jährige Suzuki-Fahrerin gegen 8.30 Uhr auf dem Bierhelderhofweg in Richtung Boxberg. Auf regennasser Straße kam sie laut Polizeibericht in einer Linkskurve in Höhe eines landwirtschaftlichen Betriebes von der Fahrbahn ab und schleuderte auf das Anwesen des Hofes. Dort prallte der Wagen gegen einen zum Schweinestall umgebauten Silo und stürzte etwa 3 bis 4 Meter tief den Silo hinein.

Bei der Kollision und dem Fall in die Tiefe wurde die Fahrerin nur leicht verletzt. Sie kam vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus.

Mehr Glück hatten die sechs Tiere im Stall: Sie blieben unversehrt. An dem Stall entstand rund 1000 Euro Sachschaden, der Suzuki nahm rund 4000 Euro Schaden. Der Wagen musste geborgen werden.

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Hirschberg-Leutershausen: Zeitungsstapel geriet in Brand

11 November, 2018 - 14:54

Hirschberg-Leutershausen. (ans) Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Samstag, gegen 21 Uhr, ein in einem Kellerraum eines Zweifamilienhauses in der Vordergasse 15 abgelegter Zeitungsstapel in Brand geraten. Durch das rasche Einschreiten der Freiwilligen Feuerwehren Hirschberg und Schriesheim, die mit 36 Mann im Einsatz waren, konnte größerer Schaden verhindert und der Brand rasch gelöscht werden.

Die Hausbewohner verließen vorsorglich selbstständig ihre Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Lediglich die Zeitungen nahmen Schaden. Das Gebäude blieb unversehrt. Der Polizeiposten Schriesheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Unfall im "Globus" Wiesental: Putzfrau vermischt zwei Reinigungsmittel - Evakuierung des Restaurants

11 November, 2018 - 00:36

Waghäusel-Wiesental. (rnz/rl) Am Freitaggegen 17 Uhr wollten zwei Putzfrauen im "Globusin Wiesental ihre Arbeit beginnen. Bei den Vorbereitungen unterlief ihnen jedoch ein Fehler: Sie hatten aus Versehen zwei verschiedene Reinigungsmittel miteinander vermischt. Das teilte der Kreisfeuerwehrverband im Landkreis Karlsruhe mit. Kurz darauf reagierte die Mischung. Es wurden innerhalb kürzester Zeit Dämpfe freigesetzt, die die zwei Frauen einatmeten. Beide kamen vorsorglich in ein Krankenhaus und dort weiter versorgt. Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab.

Um 17 Uhr wurde die freiwillige Feuerwehr Waghäusel zu einem kleinen Gefahrguteinsatz im Globusmarkt von der Leitstelle Karlsruhe alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit waren die Einsatzkräfte vor Ort. 

Zunächst wurde die Tür zum Putzmittelraum verschlossen. Da sich der Globus-Restaurantbereich deneben befand, wurden die Zugangstüren mit Folien luftdicht verschlossen, damit keine Dämpfe in den Restaurantbereich gelangen können. Vorsichtshalber wurde auch noch das Restaurant geschlossen.

Danach brachte die Feuerwehr die Behälter nach draußen und leitete eine Druckbelüftung ein. Diese wurde solange aufrechterhalten, bis die Fachberater Chemie vor Ort waren. Als klar war, was passiert war, konnten alle Bereiche nach und nach freigegeben werden. Dies erfolgte immer in Absprache mit den Verantwortlichen des Globusmarktes.

Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass doch Dämpfe in den Restaurant-Bereich gelangt waren, wurden die offenen Speisen vorsichthalber vernichtet. Nachdem kein Geruch mehr festzustellen war, wurde die Einsatzstelle an die Verantwortlichen übergeben. Der Einsatz war gegen 19 Uhr beendet.

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Walldorf: Exhibitionist im Schwimmbad unterwegs

11 November, 2018 - 00:18

Walldorf. (pol/rl) Bereits am Mittwoch zwischen 17.10 und 17.30 Uhr kam es zu einer Belästigung im Walldorfer Schwimmbad. Laut Polizeibericht zeigte ein junger Mann im Umkleidetrakt einer 52-jährigen Frau seinen steifen Penis.

Der Mann war zuvor aus einer Einzelumkleidekabine gekommen, nahm sein Handtuch von der Hüfte, zeigte sich der Frau und starrte sie an. Die 52-Jährige ging daraufhin in die Duschräume und verständigte dann das Schwimmbadpersonal. Am Freitag meldete sie dann den Vorfall dem Polizeiposten Walldorf.

Täterbeschreibung: 17 bis 20 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß, jungenhafte schmächtige Figur, sehr dunkle kurze glatte Haare, dunkle Augen, blasser Teint, flaumartiger Bart, längliches Gesicht. Zeugen oder Hinweisgeber wenden sich an die Kriminalpolizei unter der 0621/174-4444.

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Buchen: VW fuhr gegen Baum - Fahrer lebensgefährlich verletzt (Update)

10 November, 2018 - 23:31

Buchen. (pol) In Lebensgefahr war ein 60-jähriger VW-Fahrer in Buchen. Der Mann fuhr am Samstag auf der Hettinger Straße stadteinwärts in Richtung des Kreisverkehrs Am Haag. Bereits vor dem Kreisverkehr war er Passanten wegen seiner unsicheren Fahrweise aufgefallen.

Kurz vor dem Kreisverkehr streifte er gegen 17.45 Uhr mit seinem Fahrzeug einen wartenden Pkw, um dann geradeaus über den Kreisel zu fahren und frontal auf einen Baum zu prallen. Der Baum stürzte wegen der großen Wucht des Aufpralls auf das Auto.

Bei dem Unfall wurde der Fahrer, der alleine in dem VW saß, verletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Buchen war mit 20 Einsatzkräften vor Ort, entfernte den Baum und unterstützte das DRK bei der Versorgung und Befreiung des Patienten.

Die Polizei vermutet als Ursache des Unfalls gesundheitliche Probleme des 60-Jährigen. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. 

Update: 11. November, 13.55 Uhr

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Grüner Landeschef: Kretschmann sorgt mit Vorstoß zu Flüchtlingsgruppen für Kritik

10 November, 2018 - 16:40

Stuttgart/Leipzig. (dpa) Mit Äußerungen über den Umgang mit Gruppen krimineller junger Flüchtlinge hat Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann in der eigenen Partei und darüber hinaus für Irritationen gesorgt. Führende Grüne warfen ihm eine unpassende Wortwahl vor, Kritik kam auch aus anderen Parteien.

Der Ministerpräsident hatte der «Heilbronner Stimme» und dem «Mannheimer Morgen» gesagt, Großstädte seien für solche Leute attraktiv, weil sie dort anonym seien und Gleichgesinnte träfen. «Solche Gruppen muss man trennen und an verschiedenen Orten unterbringen». Der Gedanke, einige von ihnen «in die Pampa» zu schicken, sei nicht falsch. «Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.»

Die Vergewaltigung in Freiburg im Breisgau sei ein schlimmes Beispiel. Dort soll eine 18 Jahre alte Studentin nach einem Disco-Besuch von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Sieben Syrer und ein Deutscher sitzen in Untersuchungshaft.

Die Äußerungen sorgten beim Grünen-Bundesparteitag in Leipzig für Stirnrunzeln. «Ich hätte es anders formuliert, aber in der Sache unterstreicht Kretschmann das, wofür wir Grünen lange streiten», sagte Parteichefin Annalena Baerbock der Deutschen Presse-Agentur. «Rein gar nichts» könne Gewalt gegen Frauen rechtfertigen, auch keine traumatische Fluchterfahrung. Es gebe Strukturen, die Gewalt förderten. «Daher haben wir immer gesagt, dass es für Asylsuchende dezentrale Unterbringung geben muss. Das ist die beste Prävention.»

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter rügte ebenfalls Kretschmanns Wortwahl. «Man sollte gerade bei heiklen Themen auf seine Sprache achten», sagte er dem Sender Phoenix. «Ich finde die Sprache zwar problematisch, aber Winfried Kretschmann bringt es auf den Punkt, warum die Ankerzentren von Innenminister (Horst) Seehofer und CDU/CSU nicht nur inhuman sind, sondern zu einem Sicherheitsproblem führen.» Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner sagte, er hätte eine «staatstragendere Sprache» empfohlen. «Das ist nicht unsere Sprache, diese radikale Sprache.»

Kretschmann selbst nahm am Parteitag nicht teil - wegen privater Termine, wie es hieß.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund erteilte Kretschmann inhaltlich eine Absage: «Es macht wenig Sinn, straffällige Asylbewerber aufs Land zu schicken, um die Großstädte zu entlasten», sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem «Handelsblatt». Damit löse man keine Probleme, sondern verlagere sie nur.

Der CDU-Innenpolitiker Patrick Sensburg kritisierte: «Wenn Ministerpräsident Kretschmann jetzt eine Straftäter-Landverschickung fordert, hat er den Sinn für die Menschen - in den Städten wie auf dem Land - verloren». Er halte den Vorschlag «für absoluten Irrsinn», sagte er dem «Handelsblatt». «Flüchtlinge, die in Gruppen Straftaten begehen, gehören auch in Gruppen abgeschoben.»

Auch die Opposition in Baden-Württemberg rügte Kretschmanns Äußerungen. FDP-Fraktionschef Ulrich Rülke bezeichnete sie als «bloße Kraftmeierei». «Zu befürchten bleibt zudem, dass seinen markigen Worten kaum Taten folgen werden», sagte er.

AfD-Fraktionsvize Emil Sänze nannte die Wortwahl bedenklich und abwertend. «Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg hält die Landbewohner für Pampa-Einwohner, denen man anstandslos zumuten kann, die Probleme seiner jugendlichen kriminellen Gäste aufzuladen.»

Auch die Grüne Jugend Baden-Württemberg wies Kretschmanns Vorschlag zurück: «Flapsige Sprüche helfen uns an diesem Punkt nicht weiter und das präventive Wegsperren von "Tunichtguten" in Lagern ohne richterliches Urteil ist mit unserem Rechtssystem nicht vereinbar.»

Schon Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer hatte auf Facebook gefordert, gewaltbereite Flüchtlinge in «sicheren Landeseinrichtungen» in «entlegenen Gegenden» unterzubringen. Auch dieser Vorstoß war bei vielen Grünen schlecht angekommen.

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